In der Taskleiste von Windows 7 gibt es standardmäßig keine Schnellstartleiste, wie man sie aus früheren Windowsversion kennt, mehr.
Mit ein paar Klicks lässt diese sich aber problemlos hinzufügen:
Mit der rechten Maustaste auf einen freien Bereich der Taskleiste klicken und anschließend Symbolleisten -> Neue Symbolleiste… auswählen.
Nach %appdata%\Microsoft\Internet Explorer\Quick Launch navigieren und dann auf Ordner auswählen klicken.
Um die Bezeichnung (Quick Launch) in der nun vorhandenen Schnellstartleiste noch auszublenden einfach einen Rechtsklick auf die Leiste und Titel anzeigen deaktivieren.
Wer kennt es nicht? Man ruft eine Seite auf, die es nicht (mehr) gibt und erhält eine Fehlermeldung wie zum Beispiel Not Found. Zusammen mit dieser Meldung auch gleich noch jede Menge an Informationen über den Webserver sowie die verwendeten Erweiterungen.
Schon bei wenigen Cronjobs, die mehrfach pro Tag ausgeführt werden, wird die Logdatei auth.log mit Einträgen wie zum Beispiel den folgenden überflutet:
Logbeispiele
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Apr 29 10:21:01 meinserver CRON[19888]: pam_unix(cron:session): session opened for user root by (uid=0) Apr 29 10:21:01 meinserver CRON[19888]: pam_unix(cron:session): session closed for user root Apr 29 10:22:01 meinserver CRON[19891]: pam_unix(cron:session): session opened for user root by (uid=0) Apr 29 10:22:01 meinserver CRON[19891]: pam_unix(cron:session): session closed for user root
Dies macht die Logdatei auth.log sehr unübersichtlich und es teilweise sogar unmöglich manuell nach bestimmten Vorkommnissen zu Suchen.
Mit Hilfe von rsyslog, welches bei Debian (ab Lenny) und Ubuntu standardmäßig zum Einsatz kommt, ist es ohne weiteres möglich die entsprechenden Logeinträge in eine andere Datei umzuleiten. Hierzu erstellen wir im Verzeichnis /etc/rsyslog.d/ eine neue Datei namens 30-cron.conf mit folgendem Inhalt:
Wichtig ist dabei das & stop in der letzten Zeile, da sonst die Logeinträge in beiden Dateien ankommen.
Hinweis
Ältere Versionen des rsyslog verwenden hier noch & ~ anstelle von & stop.
Alternativ könnte man auch die Logeinträge komplett verwerfen über folgenden Konfiguration:
30-cron.conf um die Einträge gar nicht zu loggen
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# Cronjob-Spam nicht loggen :msg, contains, "pam_unix(cron:session):" stop
Um die Änderungen zu Übernehmen müssen wir rsyslog noch neu starten:
sudo systemctl restart rsyslog.service bzw. sudo /etc/init.d/rsyslog restart
Jetzt sollten alle neuen Einträge der Conjobs aus der Logdatei auth.log verschwunden sein und in der cronauth.log auftauchen.
Sollte die Datei /var/log/cronauth.log nicht automatisch angelegt werden oder leer bleiben, dann kann diese per Hand angelegt und die Dateirechte entsprechend angepasst werden:
Damit die neue Log-Datei auch beim automatischen Logrotate berücksichtigt wird legen wir noch die Datei /etc/logrotate.d/cronauth mit folgendem Inhalt an:
Vor allem bei kleinen Monitoren passiert es manchmal, dass ein Programmfenster zu groß ist, um komplett dargestellt zu werden. Meist liegen dann auch noch die benötigten Teile des Fensters außerhalb des sichtbaren Bereiches.
Hier kann man sich bei Linux ganz einfach durch Aktivierung des sogenannten Panning (engl. Schwenkung) für den Monitor behelfen. Das Panning sorgt dafür, dass der Desktop eine höhere Auflösung bekommt, als auf dem Monitor dargestellt werden kann. Der Sichtbare Ausschnitt des Desktops wird dabei der Maus folgend (Verfolgungsmodus) nach links, rechts, oben oder unten automatisch verschoben. Man sieht also immer nur einen Teil des Desktops.
Versucht man ein Programm (z.B. gedit) mit grafischer Oberfläche per sudo (eventuell auch noch über eine SSH-Verbindung) zu starten, so erhält man meistens die Fehlermeldung
Versuch gedit mit sudo zu öffnen
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benutzer@meinrechner:~$ sudo gedit X11 connection rejected because of wrong authentication. Anzeige kann nicht geöffnet werden:
Manchmal kommt es vor, dass man ein neues Paket installieren, aber verfügbare Updates für andere Pakete erst später anwenden möchte.
Normalerweise würden bei Debian bei der Installation über apt-get install alle ausstehenden Updates mit installiert werden. Um dies zu vermeiden gibt es den Schalter --no-upgrade.