Von Hause aus unterstützt Fail2Ban bis einschließlich Version 0.9 nur IPv4-Adressen. Durch eine recht kleine Anpassung lässt es sich jedoch auch auf IPv6 erweitern. Im folgenden Abschnitt wird beschrieben welche Anpassungen vorgenommen werden müssen, damit Fail2Ban auch IPv6 Adressen erkenntWeiterlesen →
Häufig kommt es vor, dass einzelne Benutzer oder automatisierte Scripts an einem Server verschiedene Kombinationen aus Benutzernamen und Passwörtern “ausprobieren” (das sogenannte Brute-Force) mit dem Ziel einen funktionierenden Login zu finden. Dies wollen wir natürlich verhindern und die Verursacher wirkungsvollWeiterlesen →
Samba ermöglicht es Verzeichnisse auf dem Raspberry Pi freizugeben, sodass auf diese von anderen Computern im lokalen Netzwerk aus zugegriffen werden kann. Durch den Samba-Server und entsprechende Freigaben wird unser RasPi zu einem NAS (Network Attached Storage, engl. netzgebundener Speicher).Weiterlesen →
Der Anteil an Spam E-Mails nimmt leider immer mehr zu. Eine recht wirksame Methode ist es, die eingehenden Spam-Mails erst gar nicht vom Mail-Server anzunehmen, sondern direkt abzulehnen. Hier beschreibe ich eine (erstaunlich einfache) Möglichkeit den Postfix MTA (Mail TransferWeiterlesen →
Roundcube Webmail bringt von Hause aus ein eigenes Adressbuch mit, in dem man seine Kontakte ablegen kann. Über das Plugin RCMCardDAV ist es außerdem möglich Adressbücher über CardDAV einzubinden und so beispielsweise sein Adressbuch von OwnCloud auch in Roundcube zu nutzen.Weiterlesen →
Mit Hilfe eines Media-Servers können Musik, Videos und Bilder über das Netzwerk an DLNA-fähige Geräte (beispielsweise Smart-TV) gestreamt werden. Für den Raspberry Pi gibt es den DLNA-Server MiniDLNA, welchen wir im Folgenden installieren und einrichten werden. Die Installation istWeiterlesen →
Viele Standardinstallationen von Linux enthalten nur englische Standorteinstellung, die sogenannten locales. Die Standorteinstellungen lassen sich sehr einfach mit folgendem Befehl anpassen: root@meinserver:~# dpkg-reconfigure locales Im folgenden Fenster wählen wir die Sprachen und Zeichensätze aus, die wir benötigen. Am besten de_DE.UTF-8Weiterlesen →
Wer kennt es nicht? Man ruft eine Seite auf, die es nicht (mehr) gibt und erhält eine Fehlermeldung wie zum Beispiel Not Found. Zusammen mit dieser Meldung auch gleich noch jede Menge an Informationen über den Webserver sowie die verwendetenWeiterlesen →
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