Bei Ubuntu kommt seit der Version 17.10 (Artful Aardvark) für die Netzwerkkonfiguration Netplan zum Einsatz und ersetzt damit die bisherige Konfiguration über die Datei /etc/network/interfaces. Konfiguration Die Konfiguration erfolgt über Dateien im YAML-Format im Verzeichnis /etc/netplan/. Dort können eine oderWeiterlesen →
Hin und wieder kommt es vor, dass man für ein (Debian basiertes) Linux-System, welches selbst keinen Zugang zum Internet hat, deb-Pakete aus den Repositories benötigt, um spezielle Software zu installieren. Da es oftmals etwas mühselig ist, die entsprechenden Dateien perWeiterlesen →
Möchte man sehen, welche Pakete unter Ubuntu oder Debian zuletzt installiert wurden, kann man sich mit folgendem Befehl behelfen: ls -cltr /var/lib/dpkg/info/ | grep \.list$ Die Ausgabe ist eine lange Liste mit Dateien, welche den Paketnamen widerspiegeln, zusammen mit demWeiterlesen →
Dia ist ein Programm zum Zeichnen von Diagrammen wie Flussdiagrammen, Datenbank-Diagrammen, UML-Diagrammen usw. Es sind aber auch Freihand Diagramm-Zeichnungen möglich. Unter Ubuntu gibt es in Dia einen Bug, durch den die Kommentarfelder zu klein dargestellt werden und dadurch teilweise garWeiterlesen →
Bei Debian und teilweise auch Ubuntu stable gibt es hin und wieder das Problem, dass manche Pakte recht alt sind und bestimmte Software neuere Versionen der Pakete benötigt. Hier kommen die Debian Backports ins Spiel. Backports sind Pakete, die aufWeiterlesen →
Viele Standardinstallationen von Linux enthalten nur englische Standorteinstellung, die sogenannten locales. Die Standorteinstellungen lassen sich sehr einfach mit folgendem Befehl anpassen: root@meinserver:~# dpkg-reconfigure locales Im folgenden Fenster wählen wir die Sprachen und Zeichensätze aus, die wir benötigen. Am besten de_DE.UTF-8Weiterlesen →
Sind auf einem Ubuntu-System noch mehrere Partitionen (z.B. von Windows oder Wiederherstellungspartitionen vom Hersteller) vorhanden, so werden diese im Dateimanager Nautilus links als Geräte mit angezeigt, obwohl man diese oftmals gar nicht braucht. Mit Hilfe einer einfachen udev-Regel lassen sichWeiterlesen →
Vor allem bei kleinen Monitoren passiert es manchmal, dass ein Programmfenster zu groß ist, um komplett dargestellt zu werden. Meist liegen dann auch noch die benötigten Teile des Fensters außerhalb des sichtbaren Bereiches. Hier kann man sich bei Linux ganzWeiterlesen →
Bei manchen Ubuntu- und Debian-Systemen kommt es nach dem Bereitschaftsmodus vor, dass keine Netzwerkverbindung mehr aufgebaut wird. Das Problem lässt sich dann meistens mit einem einfachen sudo service network-manager restart beheben. Um das Problem dauerhaft zu lösen kann man dieWeiterlesen →
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